Test Monacor DVA-110DOOR Video IP-Türsprechanlage

Eine Türsprechanlage kann die Sicherheit im Haus erhöhen, insbesondere wenn eine Videofunktion vorhanden ist. Wir hatten erst kürzlich, im Beitrag Türsprechanlagen, darüber berichtet. Eignen sich dafür auch preiswerte IP-Türsprechanlagen? Wir haben die WLAN/LAN-Türsprechanlage DVA-110DOOR* von Monacor getestet.

WLAN und Lan Türsprechanlage DVA-110DOOR

Die Türsprechanlage der auf Sicherheitstechnik spezialisierten Firma Monacor wird unter der Bezeichnung DVA-110DOOR über zahlreiche Anbieter im Handel angeboten, u.a. auch Amazon. Bemerkenswert ist der günstige Preis von ca. 130 Euro, siehe auch unteren Preisvergleich. Hergestellt wird diese IP-Türsprechanlage jedoch nicht von Monacor sondern von dem chinesischen Hersteller Huanso. Monacor vertreibt das Modell quasi in Original-Version, liefert jedoch zusätzlich noch eine deutsche Dokumentation als PDF dazu. Zudem hat Monacor ein deutsches Tutorial-Video ins Netz gestellt, was die Ersteinrichtung etwas vereinfachen soll (siehe untere Videos in diesem Beitrag).

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Was kann die WLAN Türsprechanlage DVA-110DOOR?

IP-Tuersprechanlage-Monacor-DVA-110DOOR-VerpackungDie IP-Türsprechanlage DVA-110DOOR* ist dafür ausgelegt einen ganz normalen Klingeltaster in einem Haushalt zu ersetzen. Der vorhandene Türgong kann dabei wieder an das Gerät angeschlossen werden. Ein internes potentialfreies Relais sorgt also dafür, dass auch der normale Türgong wie gewohnt funktioniert.
Hinzu kommen aber die Möglichkeiten per Video zu kontrollieren wer vor der Tür steht. Weiterhin kann man mit dem klingelnden Besucher auch über ein Smartphone oder ein Tablet sprechen, egal ob man Zuhause oder unterwegs ist. Im Idealfall bekommt der Besucher also gar nicht mit ob sich der Hausbesitzer an der Türsprechanlage  im Inneren des Hauses befindet oder irgendwo unterwegs ist. Das ist insbesondere dann hilfreich, wenn Einbrecher durch einfaches Klingeln auskundschaften wollen ob jemand Zuhause ist. Natürlich ist es auch praktisch wenn der Paketdienst eine Sendung abliefern will, so kann der Hausbesitzer ihm ein Tipp geben wo er die Sendung abgeben oder ablegen kann.
Die Türsprechanlage erlaubt auch noch ein paar weitere Features, so kann man wahlweise automatisch beim Klingeln eine kleine Videosequenz aufzeichnen lassen. So kann man auch ohne ständige Kontrolle des Smartphones prüfen wer am Tag so vor der Tür stand.
Die IP-Türsprechanlage DVA-110DOOR verfügt sogar über einen echten PIR-Bewegungssensor. Dadurch kann der Wohnungsinhaber auch dann über Besucher informiert werden, wenn diese gar nicht klingeln. Auch die Videosequenz kann aufgezeichnet werden ohne dass der Besucher vorher klingeln muss.
Weitere Möglichkeiten sind Videoaufnahmen die nach einem Zeitplan erfolgen. Das ist  vermutlich für die Haustüre weniger interessant, jedoch kann man DVA-110DOOR auch als Gegensprechanlage oder Überwachungsanlage für andere Zwecke oder Räume nutzen, schließlich ist es im Grunde auch eine ganz normale Überwachungskamera.
Am Smartphone lassen sich zudem jederzeit per Klick auf einen Button Fotos von Besuchern schießen. Auch der Türöffner lässt sich natürlich per Klick in der App betätigen.

Um Videos und Fotos speichern zu können, verfügt das Gerät intern über eine 8 Gb SD-Speicherkarte. Diese kann bei Bedarf bis zu 32 Gb erweitert werden. Einige Anbieter bieten das Gerät auch bereits mit 32 GB Speicherkarte an, im Normalfall sollten jedoch 8 GB völlig ausreichen.

IP-Tuersprechanlage-Monacor-DVA-110DOOR-Lieferumfang

Lieferumfang der IP-Türsprechanlage

Ersteinrichtung der IP-Türsprechanlage DVA-110DOOR

Damit all die geschilderten Funktionen auch funktionieren, muss man natürlich die IP-Türsprechanlage erst einmal einrichten. Auch sollte man berücksichtigen, dass man für den Betrieb eine Spannungsversorgung von 12V benötigt. Der Hersteller liefert für die 12V Versorgung bereits ein kleines Netzgerät mit, das bedeutet man braucht in der Nähe der Türsprechanlage zumindest eine 230V Steckdose.  Alles weitere kann dann per WLAN drahtlos laufen, außer man möchte auch noch den Türöffner mit dem Gerät verbinden. Das Gerät ist so aufgebaut, dass hinter der Türsprechstelle ein Loch durch die Wand gebohrt werden muss. Durch dieses Loch laufen dann alle Drähte, auch die Antennenleitung für den WLan-Empfang. Die Wlan-Antenne selbst besteht aus einem kleinen Kunststoffteil, das irgendwo an der Innenwand befestigt werden muss.

IP-Tuersprechanlage-Monacor-DVA-110DOOR-WLAN-Antenne

Mitgelieferte WLAN-Antenne für die IP-Türstation

 

Man sollte allerdings vorher prüfen ob an der Haustüre der WLAN-Empfang auch noch ausreichend gut ist, falls sich mehrere Wände zwischen Türstation und Router befinden, kann das schon mal etwas schwierig werden. Notfalls kann auch ein drahtloser Repeater helfen, gute Erfahrung haben wir mit dem AVM FRITZ!WLAN Repeater 310* gemacht. Sowas kostet keine 30 Euro und erspart einem die Verlegung von einem LAN-Kabel.

Eine schlechte WLAN Verbindung sollte man vermeiden, denn sonst kommt es zu Video-Rucklern und auch die Sprachverbindung macht keinen Spaß mehr. Wer die Möglichkeit hat ein LAN Kabel direkt von seinem Router oder einem Switch zur Türsprechanlage zu legen, braucht keinen Verbindungsprobleme zu befürchten.
Damit das LAN-Kabel einfach per Stecker mit dem Router verbunden werden kann, liefert der Hersteller eine selbstschneidende LAN-Buchse mit. Dadurch lässt sich zunächst das Kabel einfach durch das Bohrloch stecken, die Buchse wird dann durch einen einfachen Klemmmechanismus an den dafür vorgesehen 4 Drähten angebracht.

IP-Tuersprechanlage-Monacor-DVA-110DOOR-Stecker

LAN Buchse zum einfachen Montieren an die Drähte (im WLAN Betrieb wird diese nicht benötigt)

Um die  Monacor Türsprechanlage DVA-110DOOR  erstmalig  in Betrieb zu nehmen, verbindet man am besten die freien Drähte mit einer einfachen Lüsterklemme wie im unteren Bild unten  zu sehen.

IP-Tuersprechanlage-Monacor-DVA-110DOOR-Halterung-inbetriebnahme

Verdrahtung für ersten Testbetrieb

Wichtig für den Betrieb ist nur die Spanungsversorgung und die WLAN-Antenne. Die Drähte für die externe Klingel, Türöffner und LAN kann man unbelegt lassen.

Die App SafeSmart für Tablet und Smartphone

Damit die IP-Türstation eingerichtet und genutzt werden kann, muss man die App  SafeSmart des Herstellers herunterladen und auf Tablet oder Smartphone installieren. Diese App gibt es kostenlos im IOS- und Android-Playstore. Leider verlangt auch diese App wieder etwas mehr Rechte bei der Installation als sie wirklich bräuchte, wozu braucht die App die Rechte für die Standortbestimmung? Gerade bei sicherheitsrelevanten Produkten sollten die Hersteller eigentlich etwas sparsamer mit diesen Dingen umgehen.

Was wir als Schwachpunkt empfanden war auch die Tatsache, dass man sich mit der App und seiner E-Mail bei einem Server registrieren muss. Die Übertragung der Videos, Fotos und Push-Meldungen erfolgt also später über dieses externen Server, welcher wohl von dem chinesischen Anbieter betrieben wird. Sicherer und schwerer angreifbar  wäre es sicherlich gewesen wenn die Türstation einen eigenen Server bereitgestellt hätte, das ist hier leider nicht der Fall.
Andererseits muss man aber auch sagen, dass dadurch die Inbetriebnahme besonders einfach ist. Man muss sich nicht mit Port-Weiterleitungen und ähnlichem beschäftigen, die Kommunikation klappt sofort nach der Inbetriebnahme.

Die Registrierung geht mit der App recht einfach und zügig vonstatten, außer der persönlichen E-Mail und einigen Passwörtern muss man nichts persönliches eingeben. Nach der Registrierung muss man die Verbindung zur Türstation herstellen. Dies ist leider manchmal ein wenig tricky. So soll es laut Hersteller manchmal Probleme geben wenn der Router 5 und 2,4 Ghz gleichzeitig unterstützt. Es wird empfohlen zumindest für den Anmeldevorgang nur die 2,4 Ghz Verbindung an zu lassen.Bei uns im Test hat es allerdings auch mit aktivierten 5 Ghz funktioniert.  Die Anmeldung erfolgt indem man sein WLAN-Passwort in die App eingibt. Danach erscheint ein QR-Code auf dem Display, auf welches man die Kamera der Türstation richtet. Die Türstation liest quasi die WLAN-Daten über den QR-Code. Leider hat es bei uns eine ganze Weile gedauert bis unser Code gelesen und mit einem Ton bestätigt wird. Besonders ärgerlich dabei ist, dass man nach der Erkennung manchmal die Türstation in der Geräteübersicht der App noch nicht sieht. Offenbar wird die Ansicht nicht immer aktualisiert. In unserem Fall sind wir daher fälschlicherweise davon ausgegangen dass wir die Registrierung wiederholen müssen, was dann aber nicht ging, da er in Wirklichkeit das Gerät schon registriert hatte. Man wartet dann also ganz umsonst auf die Quittierung des Scancodes. Also kurz und gut, der Prozess ist manchmal etwas unklar. Eine blinkende LED oder ein anderes Signal, das anzeigt dass momentan die Kamera den Scancode lesen möchte, wäre sehr hilfreich gewesen und hätte uns einiges an Zeit erspart.

Einige Aufnahmen von der Einrichtung mittels SafeSmart App

Hat man diese Einrichtung geschafft, taucht die Türstation in der App auf und man kann vielfältige Einstellungen vornehmen. Beispielsweise ob der Bewegungssensor aktiv sein soll oder ob man über Push-Nachricht informiert werden möchte. Auch ob und wann Videoaufzeichnungen in welcher Länge erfolgen sollen kann festgelegt werden. Die Menüführung der App ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, es dauert eine Weile bis man verstanden hat wie was abläuft. Die App als auch Dokumentation ist zwar komplett in deutsch verfasst, aber sonderlich ausführlich ist die Bedienungsanleitung leider nicht. Gut das Monacor zumindest noch ein Videotutorial bereit hält (siehe unten).

Einige Aufnahmen von den Dialogen der SafeSmart App

Energiesparmodus bereitet manchmal Probleme

Hat man aber alles korrekt konfiguriert, klappt soweit alles recht gut. Sobald der Klingeltaster gedrückt wird, ertönt beispielsweise auch am Smartphone oder Tablet ein Ton oder eine Melodie. Übrigens ertönt auch an der Türstation selbst ein leiser Gong, der Besucher erhält somit eine Rückmeldung, was durchaus gut ist.

Per Klick auf die Push-Nachricht kann der Hausbesitzer dann die Verbindung aufbauen und sehen und hören wer vor der Tür steht. Die Push-Nachricht sieht in der Regel so aus:

IP-Tuersprechanlage-app-meldet-klingeln

So meldet sich das Smartphone wenn jemand klingelt

Die Sprachverbindung ist am Anfang so konfiguriert, dass man den Besucher vor der Tür hört, dieser einem aber selbst nicht hört. Um mit dem Besucher sprechen zu können, ist lediglich ein Klick nötig. Mit einem anderen Button könnte man jederzeit ein Foto schießen, den Türöffner betätigen oder die Verbindung trennen.

Soweit eigentlich sehr gut. Leider funktioniert das nur solange die App im Hintergrund läuft. Im Test kam es aber bei einigen Smartphones und Tablets vor , dass die Hintergrund-App automatisch nach einiger Zeit geschlossen wurde. Wie wir feststellten, liegt dies offenbar an dem Energiesparmodus. Bei neueren Android Versionen (wohl ab 5.0) kann  man das aber verhindern indem man die App in den Einstellungen als “geschützt” markiert, darauf sollte man unbedingt achten wenn man zuverlässig über Besucher informiert werden will. Natürlich erfolgen die automatischen Videoaufzeichnungen auch dann wenn die App beendet ist.
Ein kleiner Nachteil der Hintergrund App ist natürlich dass diese zusätzlich Energie zieht, die Akku-Laufzeit des Smartphones reduziert sich somit ein wenig.

IP-Türsprechanlage DVA-110DOOR – Netzqualität entscheident

Nutzt man die Türsprechanlage vorwiegend nur von Zuhause aus, so sorgt das WLAN- oder LAN-Netz in der Regel für eine gute Video- und Sprachverbindung. Das Bild hat eine maximale Auflösung von 1280×720 Pixeln und ist durchaus recht scharf und angenehm. Sobald es dunkel wird schalten sich automatisch 4 IR-Leds dazu, diese leuchten in etwa einen Bereich von 2 m aus. Man kann somit auch Besucher bei völliger Dunkelheit noch erkennen.

Problematischer war es im Test von unterwegs aus. Hier ist man darauf angewiesen, dass man stets eine sehr gute Mobilfunkverbindung besitzt. Erfahrungsgemäß ist das nicht immer der Fall, so dass es zu starken Rucklern im Bild und in der Sprachverbindung kommt. Teilweise war dann keine echte Verständigung mehr möglich. Man kann dies manchmal etwas verbessern indem man per App auf eine niedrigere Videoauflösung schaltet, allerdings hat auch dies oft nicht wirklich geholfen. Leider kann man die Videoverbindung nicht ganz abstellen und sich nur auf den Ton beschränken.
Man sollte daher überlegen ob man beim Klingeln wirklich die Gegensprechverbindung aktiviert, denn die entstehenden Ruckler sind auch für den Besucher erkennbar und zu deuten. Dieser weiß somit sehr schnell wenn Sie nicht im Haus sind, der Sicherheitseffekt wäre dann dahin.
Übertragungsprobleme bei einer schlechter Netzverbindung können natürlich auch bei anderen IP-Türsprechanlagen vorkommen, das ist leider ein Nachteil dieser neuen Technik.

IP-Tuersprechanlage-stromaufnahme

Stromaufnahme in mA

Die Stromaufnahme der Türstation liegt im passiven Modus bei ca. 160 mA, also bei etwa 2 Watt. Das ist nicht sonderlich viel und durchaus akzeptabel. Dennoch ist es leider zuviel um die Türsprechstation mit Batterie oder einem Akku zu versorgen.
Grund ist vermutlich der WLAN-Chip. Weil die Anlage die WLAN-Verbindung halten muss, damit Sie beim Klingeln flott den Server informieren kann. Zudem ist die WLAN-Verbindung ja notwendig um jederzeit vom Smartphone oder Tablet auf die Kamera zugreifen zu können. Auf ein Netzteil kann somit nicht verzichtet werden. Falls genügend Klingeldrähte vorhanden sind, kann man natürlich die 12V auch über diese Drähte liefern.

 

Unser Testergebnis zur IP-Türsprechanlage DVA-110DOOR

Unser Testergebnis zur Monacor DVA-110DOOR* fällt ein wenig gemischt aus. Zum Einen bietet das Gerät wirklich tolle Möglichkeiten und das zu einem durchaus attraktiven Preis. Allerdings hat uns nicht gefallen, dass wir uns registrieren müssen und so unsere persönliche Türklingel quasi über einen externen Server kontrollierbar ist. Zwar ist alles Passwort gesichert, dennoch ist eine App auf einem Smartphone als auch ein Server immer auch durch Hacker, Trojaner und Viren angreifbar.
Zumindest den Türöffner würden wir ungern mit dem Gerät verbinden. Zum Zweiten ist halt eine gute Sprach- und Videoverbindung außerhalb des Hauses nicht immer gewährleistet, wer das Gerät aus diesem Grund montiert, sollte das berücksichtigen. Auch kam es im Test leider ab und zu vor das die Push-Nachrichten stark verzögert oder gar nicht eintrafen.
Wer das Gerät nur im Innenbereich nutzen möchte um zu sehen wer vor der Tür steht und sich auch mit dem Design der Türsprechanlage anfreunden kann,  für den stellt es sicherlich eine gute und preiswerte Lösung dar.

 

Lieferumfang

1x  Türsprecheinheit mit Halter, Steckklemmen, Lan-Buchse, WLAN-Antenne, Netzteil, Anleitung, Befestigungsschrauben

 

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Türstation / Gegensprechanlage mit Videoübertragung per W-Lan auf Smartphone

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Monacor DVA-110DOOR Türsprechanlage
IP-Türsprechanlage die von überall per Smartphone erreichbar ist.

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7.4 Testergebnis
Türsprechanlage DVA-110DOOR

Sehr preiswerte und gut ausgestattet Türsprechanlage mit interessanten Features. Eine gute Videoverbindung und Sprachqualität erfordert allerdings auch eine gute Netzverbindung. Das ist unterwegs oft nicht der Fall, was u.a. zur Abwertung der Zuverlässigkeit führte.

Sicherheit/Zuverlässigkeit
6.5
Funktionsumfang
8
Handhabung
7.5
Design / Verarbeitung
7.5

Positiv:

  • arbeitet per LAN-Kabel als auch per WLAN
  • automatische Videoaufnahme beim klingeln
  • informiert per Push-Nachricht auch wenn man unterwegs ist über Besucher an der Haustüre
  • Video- und Sprachverbindung per Smartphone oder Tablet
  • vorhandene Klingel anschließbar
  • Türöffner anschließbar
  • Wettergerschützt IP65
  • Günstiger Preis

Negativ:

  • Registrierung mit E-Mail notwendig
  • Video- und Sprachverbindung abhängig von der Netzverbindung (unterwegs nicht immer gut)
  • Abhängig von Server des Betreibers

 

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