Das Zuhause „smart“ aufmöbeln und per App steuern? Oder am besten gar nichts mehr steuern, sondern das lästige Schalten zwischen Temperaturen oder Musiktiteln künstlicher Intelligenz überlassen? Oder vielleicht lieber direkt per Sprachbefehl den Sonntagskrimi einschalten… Fängt man erstmal an sich mit dem Thema „Smart Home Systeme“ zu beschäftigen, wird schnell klar: Hier ist mittlerweile einiges möglich. Die wichtige Frage beim Vergleich von Smart Home Systemen ist also: Was will ich und was brauche ich überhaupt? In unserem Smart Home Vergleich werden wir der Sache auf den Grund gehen und Ihnen hoffentlich dabei helfen, das beste System für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Welche Sprache spricht mein Smart Home System?
In unserem Smart Home Systeme-Vergleich geht es um Funk-Smart Home Systeme. Heißt: Wir gehen hier nicht auf feste Unterputz-Installationen über Kabel ein, sondern sprechen über Nachrüstlösungen, die sich jedermann ins Eigenheim oder die Mietwohnung holen kann. Beschäftigt man sich mit dieser Art von Smart Home Systemen, stößt man zunächst mal auf ein mehr oder weniger dröges Thema: Funkprotokolle.
Es gibt mittlerweile einige Plug’n’Play Smart Home Systeme, die per WLAN oder Bluetooth kommunizieren, also ganz einfach ins bestehende Funknetz zuhause eingebunden werden und direkt mit dem Smartphone oder Tablet gesteuert werden können. Beispiele dafür sind Belkin WeMo*oder Apple HomeKit. Da WLAN und Bluetooth aber relativ viel Energie bei der Übertragung von Daten verbrauchen, haben sich im Smart Home Bereich auch eigene “Funksprachen” (Funkprotokolle) durchgesetzt: ZigBee und Z-Wave sind die wohl bekanntesten unter ihnen, aber es gibt noch eine ganze Reihe mehr, wie Dect-Ule, EnOcean und HomeMatic IP.
Weil der Internetrouter zuhause aber nur WLAN versteht, benötigen die Smart Home Systeme mit diesen fremden Funkstandards eine separate Basisstation, welche mit dem WLAN-Router direkt verbunden wird – ein zweiter Router sozusagen, der die Informationen der Smart Home-Geräte an den WLAN-Router weitergibt, welcher wiederum die Infos ans Smartphone weiterschickt. Umgekehrt werden die Befehle vom Smartphone über die Basisstation als Übersetzer zum Beispiel an das verbundene Thermostat oder die smarte Lampe geschickt.
Nun haben sich manche Hersteller dafür entschieden, dass an ihre Smart Home Basisstation nur Produkte aus dem eigenen Haus „andocken“ können. Andere Hersteller wiederum haben ihre Basisstationen mit offenen Funksprachen ausgestattet, so dass beliebige Komponenten mit der gleichen Funksprache in das System integriert werden können…
Klingt vielleicht im ersten Moment etwas kompliziert, im Grunde gilt es aber einfach beim Vergleich der Smart Home Systeme darauf zu achten, womit das System kompatibel ist: Nur die herstellereigenen Produkte oder auch ausgewählte Partnerprodukte (z.B. „works with nest“ oder „works with Apple Home Kit“) oder potenziell alle Smart Home-Geräte, die den Funkstandard der Basisstation nutzen.
Immer größer im Kommen sind Multi-Basisstationen, die 4-5 verschiedene Funksprachen beherrschen und flexibel mit allen erdenklichen Herstellern zusammenarbeiten. Nun scheint es im ersten Moment logisch eine solche offene Lösung vorzuziehen, allerdings gibt es auch Argumente, die für ein geschlossenes System sprechen: das System hat potenziell weniger Sicherheitslücken und läuft im Allgemeinen stabiler. Gerade bei einem Smart Home System, bei dem der Schwerpunkt auf Sicherheit liegt, lohnt es sich also weniger auf ein möglichst großes Netzwerk zu achten, sondern auf die Zuverlässigkeit des Systems. Trotzdem sollten natürlich alle gewünschten Funktionen abgedeckt werden. Womit wir auch schon beim wichtigsten Thema wären, wenn es um den Vergleich von Smart Home Systemen geht:
Was soll mein Smart Home System überhaupt können?
Eine wichtige Frage, wenn man sich in den Vergleich von Smart Home Systemen stürzt. Denn: Jedes System hat seine Stärken (und Schwächen). Je nachdem wie weit die Automation von Alltagsabläufen zuhause ausgedehnt werden soll, bieten sich unter anderem folgende Möglichkeiten:
- Ein reines Sicherheitssystem (z.B. iSmartAlarm* oder Egardia)
- Sicherheitssysteme und Alarmanlagen mit erweiterter Smarthome-Funktionalität wie Lupusec XT2 Plus oder XT1 Plus
- Ein Komfortsystem, das Musik, Thermostate, Smart TV, etc. über eine App steuerbar macht (z.B. Samsung SmartThings* oder Qivicon)
- Ein Lichtsystem, das die Lichtsteuerung automatisiert (z.B. Philips Hue* oder IKEA TRADFRI*)
- Ein Sprachassistent, der verschiedene Smart Home-Geräte zentral ansprechbar macht (z.B. Amazon Echo* oder HomePod)
- Eine herstellerübergreifende Smart Home-App, die verschiedene Smart Home-Geräte in Wenn-Dann-Szenarien miteinander verknüpft (z.B. IFTTT oder iHaus*)
- die einzelnen Smart Home Systeme im Vergleich anschauen
- die jeweils verfügbaren Komponenten betrachten
- die Kompatibilität zu Systemen, Sprachassistenten oder Produkten anderer Hersteller in die Entscheidung mit einbeziehen.
Und damit Sie sich nun nicht auf den einzelnen Herstellerseiten rumtreiben müssen, um diese Infos zu sammeln, haben wir das übernommen und stellen einige der interessantesten Smart Home Systeme im Vergleich vor!
Smart Home Sicherheitssysteme im Vergleich
iSmartAlarm
iSmartAlarm* ist ein übersichtliches, einfach gestricktes Sicherheitssystem, das verschiedene Überwachungskameras bereitstellt. Beliebt ist das System nicht zuletzt, weil es relativ günstig ist und auch keine monatlichen Kosten mit sich zieht, wie das schon mal üblich ist bei Smart Home Systemen. Bei iSmartAlarm zahlt man also nach der Erstanschaffung nichts – weder für die App noch die Cloudspeicherung von Videoaufnahmen. Die Installation ist kinderleicht und kann auch von Technikfaulen in Eigenregie montiert werden. Wer eine Nest Cam besitzt kann auch die mit dem System verbinden und Videoaufnahmen beispielsweise durch den Bewegungssensor auslösen lassen. Per Sprache steuerbar ist iSmartAlarm ebenfalls, dank der Kompatibilität zu den Sprachassistenten Amazon Alexa bzw. Amazon Echo und Google Assistant bzw. Google Home.
Verfügbare Komponenten:
- Sirene (in Basisstation integriert)
- Tür/-Fenstersensoren
- Bewegungssensoren
- Keypad
- Sirene
- Fernbedienung (Schlüsselanhänger)
- Stromstecker
- Überwachungskamera Spot
- Überwachungskamera iCamera (auch: Keep Pro)
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- Amazon Alexa*
- Google Assistant
- August Lock
- Nest*
- Philips Hue*
Basisstation notwendig: Ja
Letzte Aktualisierung am 15.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Disclaimer
Fritzbox
Eine besonders preiswerte und kompakte Lösung stellt die Fritzbox* dar, insbesondere die aktuellsten und größeren Modellvarianten wie z.B. Modell 7490 oder Fritzbox 7590* aber auch andere. Hier handelt es sich nämlich eigentlich um ein WLAN-Router den sowieso heute eigentlich jeder Haushalt benötigt. In den letzten Jahren wurde die Fritzbox duch zahlreiche Funktionen erweitert, heute findet man in den aktuellen Modellen auch sehr komfortable und vielseitige SmartHome-Funktionen.
Derzeit lassen sich zwar noch nicht so viele Smarthome-Komponenten wie bei reinen SmartHome-Lösungen ansteuern, jedoch gibt es bereits mehrere schaltbare Steckdosen und regelbare Heizungsthermostate. Interessant ist auch, dass Energiemesser und Temperatursensoren in vielen schaltbaren Steckdosen bereits verbaut sind. Zudem gibt es sogar spritzwassergeschützte Steckdosen, was bei vielen anderen Smarthome-Lösungen noch nicht der Fall ist. Schalten und regeln kann man alles bequem über einen Webbrowser oder natürlich die Fritzbox-App aber auch über das drahtlose Fritzbox DECT-Telefon. Dabei sind auch Zeitpläne und gewisse Abhängigkeiten per Fritzbox programmierbar.
Dabei wird im Gegensatz zu vielen anderen Lösungen nicht auf WLAN, sondern auf DECT gesetzt. Der Funkstandard DECT ist vornehmlich bekannt von den Drahtlos-Telefonen, die wir alle im Haushalt einsetzen. Genauer spezifiziert kommt hier eine stromsparende Variante von DECT zum Einsatz, DECT-ULE (Ultra Low Energy), was sich gerade bei batteriebetriebenen Geräten positiv bemerkbar macht.
Wer also schon eine Fritzbox zuhause stehen hat, findet hier eine kostengünstige und komfortable Lösung. Aber auch wenn man noch einen älteren langsamen WLAN-Router besitzt, kann sich der Umstieg auf die Fritzbox doppelt lohnen. Wir haben die Fritzbox-Smarthome Möglichkeiten in Verbindung mit dem Heizungsthermostate bereits in dem “Comet Dect Test” näher getestet.
Verfügbare Komponenten:
- Schaltbare Steckdosen mit Temperatursensor und Energiemesser
- Spritzwassergeschützte Steckdosen
- Heizungsthermostate
- Türsprechanlage mit Überwachungskamera
- Dect-Telefone
- Repeater
- Powerline
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- Dect Telefone
- Alexa über Sketch
Basisstation notwendig: Fritzbox ist selbst Basisstation
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Egardia
Das Egardia System ist bereits für einen monatlichen Nulltarif zu haben, dafür ist die Erstanschaffung etwas teurer als bei iSmartAlarm. Möchte man alle Funktionen nutzen, fällt zudem eine monatliche Grundgebühr an.
Mit einer langen Kompatibilitätsliste kann der Hersteller bisher noch nicht punkten, allerdings soll diese laut Hersteller in den nächsten Monaten ausgeweitet werden. Immerhin kann die Lichtsteuerung Philips Hue verbunden werden, so dass bei einem Alarm das ganze Haus in unangenehmen Rottönen erstrahlt, sobald der Einbrecher zum Beispiel den Öffnungssensor aktiviert.
Das eigene Sortiment von Egardia kann sich – durch eine große Auswahl an Sicherheitskomponenten – allerdings durchaus sehen lassen und entschädigt für die Einbußen. Egardia ist ein stabiles, in sich geschlossenes Sicherheitssystem und ist im Vergleich der Sicherheitssysteme eines der beliebtesten. Das Einsteigerpaket ist auf bis zu 160 Zubehörteile erweiterbar, um neben Einbruch auch vor Brand und Wasser zu schützen.
Die Egardia Alarmanlagen hatten wir bereits in unseren Egadia Testberichten ausführlich vorgestellt.
Verfügbare Komponenten:
- Alarmanlage (gleichzeitig Zentrale)
- HD-Überwachungskamera
- Öffnungsmelder (Tür- Fenster etc.)
- HD-Außenkamera
- Bewegungsmelder
- Fernbedienung
- WLAN-Stecker
- Außensirene
- Rauchmelder
- Innensirene
- Panicktaster
- Wassermelder
- Akustischer Glasbruchmelder
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
Basisstation notwendig: Ja
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Gigaset elements
Gigaset elements ist der schöne Bruder unter den smarten Sicherheitssystemen. Für einen im Vergleich ebenfalls angemessen Preis bekommt man alle Feature geboten, die ein Smart Home System für die Sicherheit benötigt. Die App ist übersichtlich und eigene Regeln können schnell erstellt werden. Damit lässt sich beispielsweise – so auch bei iSmart Alarm und eGardia – die Anwesenheit simulieren. Vor allem in Kombination mit den Philips Hue LEDs lässt sich das überzeugend umsetzen. Natürlich wird man auch per Push-Nachricht auf das Smartphone informiert, sobald ein Sensor ungewöhnliche Aktionen zuhause erkennt.
Nähere Infos zum Sicherheitssystem Gigaset elements auch in unserem Gigaset elements Testbericht.
Verfügbare Komponenten:
- Alarmanlage (gleichzeitig Zentrale)
- Alarmsirene
- Überwachungskamera
- Wassermelder
- Rauchmelder
- Bewegungsmelder
- Öffnungssensor
- Türsensor
- Fenstersensor
- WLAN-Stecker
- Funktaster
- Schlüsselfinder
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- Google Assistant
- Philips Hue
Basisstation notwendig: Ja
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Zu unserem ausführlichen Test von Gigaset elements
LUPUSEC XT1 Plus
Das besondere an den LUPUSEC Sicherheitssystemen ist, dass man keine Cloudspeicherung benötigt, wodurch die Daten das Haus nicht zwingend verlassen müssen. Lediglich wenn man den Wachdienst oder den „LUPUSEC 24 Alarmservice“ in Anspruch nimmt, werden Infos nach außen gesendet und es entstehen monatliche Gebühren. In der Praxis braucht man diese Zusatzdienste allerdings nicht unbedingt, um bereits eine sehr gute Sicherheit zu gewährleisten, das spart erhebliche Kosten. Weiterer Pluspunkt: IP-Kameras von LUPUS oder vielen anderen Herstellern können in das System eingebunden werden.
Konnte man bei der Basisstation XT1 nur 20 Gefahrenmelder anschließen, sind das bei Lupusec XT1 Plus (siehe Testbericht) bereits bis zu 80 Alarm- und Smarthome-Sensoren, auch der Amazon Echo findet sich in der Kompatibilitätsliste. LUPUSEC gehört zu den modernsten Sicherheitssystemen am Markt – das hat dementsprechend seinen Preis! Noch mehr Smarthome Funktionalitäten und Verknüpfungsmöglichkeiten bietet übrigens die Lupusec XT2 Plus, welche wir ebenfalls schon getestet haben (siehe Testbericht).
Verfügbare Komponenten:
- Außensirene
- Innensirene
- Überwachungskameras
- verschiedene Fernbedienungen
- RFID-Chip Erkennung
- Rolladen-Relais
- Rauchmelder
- schaltbare Steckdosen
- Glasbruchsensor
- schaltbare Funkrelais
- Unterputz-Schalter
- Lichtsensor
- Stromzähler
- Temperatursensoren
- Heizungsthermostat
- und vieles mehr
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- Amazon Echo*
- Alle IP-Kameras, die einen Zugriff auf Livebilder via http-Aufruf ermöglichen
Basisstation notwendig: Ja
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Zu unserem ausführlichen Test der Lupusec XT 1 Plus und XT2 Plus Alarmanlage
Canary All-In-One
Das Canary System ist das wohl einfachste System. Die Basisstation ist gleichzeitig Überwachungskamera, Sirene und Raumklima-Überwachung in einem. Natürlich muss man dabei einige Abstriche machen. Es gibt keine Bewegungsmelder, keine Eintrittsmelder und die Sirene ist eben an den Ort gebunden, wo man die Basisstation hinstellt – keine Möglichkeit in anderen Räumen separate Alarmeinheiten anzubringen. Schreckt einen das alles nicht ab, ist die Canary All-In-One eine richtig gute Idee, die die wichtigsten Sicherheitsaufgaben abdeckt. Sollte sich das Raumklima plötzlich drastisch ändern, bekommt man eine Pushnachricht auf das Smartphone. Künstliche Intelligenz, die mitlernt, sorgt dafür, dass Fehlalarme mit der Zeit immer mehr abnehmen. Zusätzlich können weitere Überwachungskameras mit der Basisstation verbunden werden.
Verfügbare Komponenten:
- Canary Flex Überwachungskamera
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- –
Basisstation notwendig: Kamera ist auch Basisstation
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Smart Home Komfortsysteme im Vergleich
Samsung SmartThings
Mit Samsung wird das Haus von der Waschmaschine über den Smart TV bis zum Kühlschrank vernetzt – wenn man denn will. Ansonsten verbindet man mit der Basisstation von Samsung Smart Things auch die wichtigen Sicherheitselemente, wie Bewegungsmelder und Wassermelder. Über die offenen Funkstandards Zigbee und Z-Wave kann das Samsung Smart Home System auch mit Komponenten zahlreicher externer Hersteller verbunden werden und beschränkt sich somit nicht auf das Samsung-Universum allein. Durch die Verbindung mit einem Amazon Echo kann das Smart Home System auch mit Alexa gesteuert werden. Einziger Nachteil: Viele Komponenten, die für Smart Things geeignet sind, sind in Deutschland noch nicht erhältlich.
Verfügbare Komponenten:
- Kompatible Samsung Haushaltsgeräte
- Kompatible Samsung Smart TVs
- Ankunftssensor
- Wassersensor
- Multifunktionssensor
- Bewegungsmelder
- Eintrittsmelder
- Rauchmelder
- Kohlenstoffdioxidmelder
- Wassermelder
- Taschenfernbedienung
- WLAN Stecker
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- Netgear (z. B. Arlo Kamera)
- August Smart Lock
- Ring
- Philips Hue
- Honeywell (z. B. Evohome)
- OSRAM
Die vollständige Liste der Kompatibilitäten für SmartThings findet sich hier.
Basisstation notwendig: Ja
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Qivicon
Hinter Qivicon verbirgt sich eine offene Smart Home Basisstation, die vier Funkstandards unterstützt: Homematic, Homematic IP, ZigBee und DECT ULE. Durch ihre Vielsprachigkeit eröffnet Qivicon eine riesige Auswahl an Smart Home-Geräten, die zentral mit einer App gesteuert werden können. Allerdings muss eine kostenpflichtige App eines teilnehmenden Qivicon-Partners genutzt werden. Das schlägt mit etwa 5 Euro im Monat zu Buche. Zu den Partner-Apps gehören beispielsweise Vattenfall Smart Home, ENBW Verbrauchsmanager + Gerätemanager + Heizungsmanager, Rheinenergie Smart Home, Miele Startup Connect und Magenta Smart Home. Die Partner bieten auch jeweils ihre eigenen Smart Home-Komponenten an, die die wichtigsten Sicherheitsfunktionen abdecken.
Unterstützte Protokolle:
- HomeMatic
- HomeMatic IP
- ZigBee
- DECT ULE
Verfügbare Komponenten:
- Zwischenstecker
- Rauchmelder
- Heizkörperthermostat
- Öffnungssensor
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- eQ-3 Homematic
- Bitron Home (ZigBee)
- Philips Hue
- D-Link Netzwerkkamera
- Miele (Waschmaschinen, Trockner, Backöfen etc.)
- Logitech
In Zukunft:
- SONOS Smart Home Lautsprecher
- Osram Lightify
- Netatmo Wetterstation
Die komplette Liste der Qivicon-kompatiblen Geräte finden Sie hier.
Basisstation notwendig: Ja
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Innogy SmartHome
Dass RWE mit Innogy ein eigenes Smart Home System anbietet, dürfte an den wenigstens vorbei gegangen sein – dank massiver Außenwerbung. Tatsächlich bietet Inogy ein funktionstüchtiges System mit hochwertigen Komponenten, die beim Energiesparen helfen können. Allen voran sind die Photovoltaik-Wechselrichter des hessischen Weltmarktführers SMA Solar Technology zu nennen, die direkt in die Haussteuerung eingebunden werden können. Wer eine Photovoltaik-Anlage besitzt, kann damit deutlich mehr Sonnenstrom nutzen. Die Heizkörperthermostate und Raumthermostate regeln die Temperatur im Haus von selbst und verhindern unnötiges Verheizen. Im Gegensatz zu Qivicon ist das Innogy Smart Home proprietär und lässt nur ausgewählte Partner ins System. Dadurch ist die Auswahl an kompatiblen Smart Home Geräten hier etwas kleiner, aber immer noch ordentlich. Per App können sehr einfach Szenarien angelegt werden, in denen die Geräte miteinander verschaltet werden.
Ab Mitte 2018 wird die Smart Home-Hardware von MEDION zusammen mit dem Sortiment von innogy SmartHome vermarktet. Komponenten beider Hersteller werden mit der Basisstation und der Smartphone-App von innogy gesteuert.
Verfügbare Komponenten:
- Heizkörperthermostate
- Raumthermostat
- Öffnungssensoren
- Rauchmelder
- WLAN-Stecker
- Bewegungsmelder
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- Netatmo Wetterstation
- Samsung Smartcam
- ENTR von Yale
- Philips Hue
- Buderus
- Miele
- Amazon Alexa
Basisstation notwendig: Ja
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Homematic IP
Homematic IP ist ein weiteres proprietäres, also geschlossenes System in unserem Smart Home Vergleich. Das System ist ein wahrer Verkaufsschlager bei Amazon, zum einen wegen der erschwinglichen Preise, andererseits weil Hersteller EQ-3 ziemlich früh in den Smart Home Markt eingestiegen ist und eine beachtliche Anzahl an Smart Home Geräten und Sensoren bietet, durch die man so gut wie alles im Eigenheim vernetzen kann. Jedes Gerät verfügt dabei über seine eigene IPv6-Kennung und wird von der Basisstation präzise und zuverlässig identifiziert.
Gerade für fortgeschrittene Smart Home-Fans bieten sich hier viele Möglichkeiten, beispielsweise auch die Jalousien oder die Fußbodenheizung über eine zentrale App zu steuern. Durch die große Verbreitung, gibt es auch eine große Community, die bei Fragen zur Vernetzung immer gerne weiterhilft. Natürlich können mittlerweile auch Amazon Alexa und Google Home damit beauftragt werden, die Heizung anzuschalten oder die Wetterlage kundzutun.
Verfügbare Komponenten:
- Heizkörperthermostat
- Wandkörperthermostat
- Fußbodenheizungsaktor
- WLAN-Steckdose
- Wandschalter
- Eintrittssensoren
- Rolladenaktor
- Jalousieaktor
- Bewegungsmelder
- Wettersensoren
- Rauchwarnmelder
- Alarmsirene
- Dämmerungssensor
- Fenstergriffsensor
- Luftfeuchtigkeitssensor
- Fernbedienung und Schlüsselfernbedienung
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- Amazon Alexa
- Google Assistant
Basisstation notwendig: Ja
Keine Produkte gefunden.
Netatmo
Man könnte Netatmo als das Gegenteil von Homematic IP beschreiben. Zwar bietet der französische Hersteller ebenfalls viele Funktionen im Smart Home durch entsprechende Komponenten, steht hier vor allem das Design im Vordergrund. Netatmos Philosophie ist: Smart Home muss hochwertig sein und sich in die Wohnungseinrichtung nahtlos integrieren…Kein schlechter Ansatz! Zwischen einem Heizkörperthermostat von Homematic IP oder auch innogy und einem Thermostat von Netatmo liegen tatsächlich Welten.
Ein weiterer Pluspunkt: Netatmo ist Plug’n’Play. Es gibt hier also keine extra Basisstation – die Aufgabe übernimmt der eigene WLAN-Router. Das erklärt eben auch, wieso das Sortiment etwas eingeschränkt ist. Dafür ist das System mit Apple HomeKit kompatibel, lässt sich also über Siri und den HomePod steuern. Und den designbewussten Apple-Anhänger dürfte es auch nicht so sehr stören, dass Netatmo für sein Smart Home System im Vergleich schon etwas mehr Schotter verlangt.
Verfügbare Komponenten:
- Wetterstation
- Regenmesser
- Windmesser
- Healthy HomeCoach
- Heizkörperthermostat
- WLAN Stecker
- Jalousien- und Rollädensteuerung
- Überwachungskamera Außen
- Überwachungskamera Innen mit Gesichtserkennung
- Eintrittsmelder (Tags)
- Alarmsirene
- Rauchmelder
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- Apple HomeKit
- Google Home
- Alexa
Basisstation notwendig: Nein
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Belkin WeMo
Belkin ordnet sich irgendwo zwischen Homematic und Netatmo ein. Belkin bietet ein einfaches, ansprechendes Plug’n’Play Smart Home System, das direkt ins WLAN-System eingebunden werden kann. Die WeMo-App ist bedienfreundlich und Alexa und Siri springen bei Bedarf zur Steuerung ebenfalls ein. Für die Heimüberwachung können die Überwachungskameras von Nest eingebunden werden, WeMo bietet aber auch eine eigene Cam. Für Bastler interessant ist der „WeMo Maker“, über den sämtliche Niedrigspannungsgeräte mit dem WeMo Smart Home System kompatibel werden.
Verfügbare Komponenten:
- Bewegungsmelder
- Lichtdimmer
- WLAN-Stecker
- Schalter
- Überwachungskamera
- Maker für die Integration von Niedrigspannungsgeräten
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- Amazon Alexa
- Google Home
- Apple HomeKit
- Nest
- Osram Lightify
Basisstation notwendig: Nein
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Sprachassistenten als Steuerzentrale im Vergleich
Alexa
Amazon hat mit Sprachassistentin Alexa und der Echo-Familie den Einzug in viele deutsche Haushalte geschafft. Viele Unternehmen versuchen es nachzumachen, allerdings wird es schwer sein, da Amazon bereits jetzt tausende von Skills kostenlos zur Verfügung stellt, die den Alltag ein bisschen leichter machen und viele Smart Home Geräte per Sprache steuerbar machen.
Lautsprecher wie Amazon Echo, Echo Dot oder Echo Show können als alternative Steuerzentrale im Smart Home eingesetzt werden, da sie mit Hilfe der Alexa-App verschiedene Smart Home-Geräte miteinander vernetzen und nach Bedarf in Szenen verschalten. Wird es im Kinderzimmer zu heiß, färbt sich das Licht im Wohnzimmer dann beispielsweise automatisch rot.
Allerdings ist der Echo nicht immer ein Ersatz für eine Funk-Basisstation, da der Echo in der Basisversion eben nur WLAN und Bluetooth „spricht“. Um also Zigbee-Glühbirnen einzubinden, braucht es dann doch noch die Basisstation des entsprechenden Herstellers, beispielsweise die Philips Hue Bridge. Wer in einen Echo Plus investiert, hat ZigBee mit an Bord, so dass smarte LED Birnen ohne Umweg mit der Alexa-App steuerbar sind. Für Smart Home-Geräte mit Z-Wave oder Homematic braucht man in jedem Fall eine separate Funkstation.
Amazon Alexa ist also nicht immer ein Ersatz für eine extra Funk-Basisstation, aber ein zentraler Steuerpunkt, über den man unzählige Smart Home-Geräte steuern und verschalten kann.
Das ist mit Alexa kompatibel:
Die komplette Liste finden Sie hier*
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Siri/Apple HomeKit
Ein spannender Konkurrent für Alexa ist Apples HomeKit, vor allem wenn erstmal der HomePod auf dem deutschen Markt angekommen ist. Der HomePod ist, Apple typisch, natürlich kein Schnäppchen, so dass sich sicherlich auch viele Macianer für den Echo entscheiden werden. Auch das größere Netzwerk an Drittanbietern spricht für das Echo-Universum. Das Prädikat „Works with Alexa“ trifft man deutlich häufiger an als „Works with Apple HomeKit“.
In Sachen Design und Klangqualität können die Echos natürlich nicht mit Apple mithalten. Dafür bietet Amazon wiederum Echos mit Bildschirm, die sich für einige Anwendungen (Kalender, Timer), besonders anbieten.
Apple HomeKit ist für iPhone-Nutzer definitiv eine Alternative zur zentralen Steuerung des Smart Home. Wen es nicht stört sich in der Geräte- und Streamingdienst-Auswahl etwas einzuschränken, hat mit Sprachassistentin Siri eine ausgereifte Sprachsteuerung immer parat.
Das ist mit HomePod kompatibel:
- alle Geräte, die für HomeKit zertifiziert sind (works with HomeKit)
Preis: ca. 349 US-Dollar
Smarte Lichtsysteme im Vergleich
Philips Hue
Philips Hue ist unter den smarten Lichtsystemen das, was Alexa unter den Sprachassistenten ist. Die Lichtsteuerung von Philips Hue ist schon fast ein Klassiker und das nicht ohne Grund. Das System läuft stabil, bietet eine große Auswahl an LEDs und Zubehör und punktet mit einer sehr guten App, die viel Spielraum erlaubt. Wem das trotzdem nicht reicht, der kann sich im Appstore eine Drittanbieter-App für Hue aussuchen – hier gibt es für jeden Anlass das richtige, z.B. Lichtstimmung zu Weihnachten oder Licht-Countdown für Silvester…Wer auf der Suche nach einem hochwertigen, flexiblen Lichtsystem ist, macht mit Philips Hue nichts falsch. Und wem die Hue-LEDs zu teuer sind, kann auch die günstigen IKEA TRADFRI-Birnen in das Hue-System einbinden. Kompatibel ist Philips Hue übrigens so gut wie mit jedem Smart Home System.
Verfügbare Komponenten:
- LED Glühbirnen
- LED Lightstrips (für indirekte Beleuchtung)
- Bewegungsmelder
- Fernbedienung (Tap)
- Dimmschalter
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- Apple HomeKit
- Amazon Echo
- Conrad Connect
- Google Home
- Samsung SmartThings
- Bosch SmartHome
- Innogy Smart Home
- Homematic IP
- Devolo HomeControl
- Homee
- Wink Hub 2
- Qivicon
- nest
- Osram
- IKEA TRADFRI
- iSmartAlarm
- MyFox
- Gigaset Elements
- Nuki Smart Lock
- August Smart Lock
- Vivint
- Logitech Harmony
- Logitech Pop Button
- Senic Nuimo
- Spin Remote
- Single Cue
- Beddi Alarm Clock
Basisstation notwendig: Ja
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IKEA TRÅDFRI
IKEA TRÅDFRI* ist die Discount-Alternative zu Philips Hue und vor allem interessant, wenn man die entsprechenden LED-Schranktüren nutzt, um das Zimmer indirekt zu beleuchten. Das System ist einfach und nicht ganz so ausgeklügelt wie Philips Hue. Es gibt lange nicht so viele kompatible Systeme wie bei Hue, so dass im Kontext von Smart Home letzteres definitiv besser geeignet ist. Wer aber auf der Suche nach einer einfachen smarten Lichtsteuerung ist, der macht mit IKEA TRÅDFRI auch nichts falsch – vor allem für den kleinen Preis.
Verfügbare Komponenten:
- LED Birnen
- Dimmer
- Fernbedienung
- LED-Schranktüren (für indirekte Beleuchtung)
- Lichtpaneele (für Decke oder Wand)
- Übersicht hier*
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- Amazon Alexa
- Apple HomeKit
- Philips Hue Bridge
- iHaus-App
Basisstation notwendig: für die Appsteuerung – Ja
Herstellerübergreifende Smart Home Apps im Vergleich
IFTTT
Wer sich mit Smart Home Systemen im Vergleich beschäftigt, der wird auch über den Begriff IFTTT stoßen. Gemeint ist damit ein Dienstanbieter der u.a. eine App, die quasi als zentraler Knotenpunkt, die Funktionen von verschiedenen Produktapps verbindet. Damit werden eigentlich unkompatible Smart Home Geräte miteinander kompatibel. Wer beispielsweise den d-link WLAN-Stecker mit Alexa steuern will, installiert das entsprechende IFTTT-Applet und kann das dann ab sofort tun. IFTTT bietet als Verschaltungsdienst bisher die größte Auswahl an Verschaltungsmöglichkeiten. Da der Anbieter allerdings amerikanisch ist, kann es sein, dass einige Applets nur mit den amerikanischen Produkten funktionieren. Ausprobieren!
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- unzählige und täglich mehr
Wer gerne verschiedene Smart Home Systeme miteinander verknüpfen möchte, die offiziell nicht kompatibel sind, kann sich bei IFTTT anmelden und nach dem passenden Applet suchen
iHaus
iHaus ist die deutsche Alternative zu IFTTT, bietet aber lange nicht so viele Verschaltungsmöglichkeiten. Allerdings braucht man ja auch nicht unbedingt viel Auswahl, so lange die relevanten Produkte dabei sind. Ein Blick auf die Kompatibilitätsliste lohnt sich also!
Kompatibilität mit anderen Smart Home Systemen:
- Apple HomeKit
- Philips Hue
- IKEA TRADFRI
- Sonos
- Alexa
- Nuki
- Tesla Charger
- Netatmo Wetterstation
- Eve WLAN-Stecker
- Belkin WLAN-Stecker
- TP-Link WLAN-Stecker
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Die oben genannten Vergleiche und Kompatibilitätslisten haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Kompatibilitätslisten werden oft von den Herstellern in unbestimmten Abständen erweitert.
Timo Jochmann
Quellen: Egardia Test Egardia Starterpaket ALARM-03 , Egardia im Test, Gigaset elements starter kit im Test, Lupusec-XT1 Plus im Test, Lupusec-XT2 Plus im Test, Comet Dect Test – die Heizung mit der Fritzbox steuern, https://www.ismartalarm.com/, https://canary.is/de/, http://qivicon.com/, https://www.homeandsmart.de/praxistest-innogy-smarthome-alexa, http://www.belkin.com/de/p/P-F7C027/, https://www.homeandsmart.de/philips-hue, https://www.homeandsmart.de/ikea-tradfri-smart-led-system, http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/40337806/, http://www.gigaset.com/at_de/, http://www.alarmforum.de/Thread-Lupusec-XT1-mit-fremden-IP-Kameras-betreiben, https://www.homeandsmart.de/smartthings-samsung-smart-home-system, https://www.samsung.com/us/smart-home/smartthings/, http://www.homematic-ip.com/produkte.html, https://www.homeandsmart.de/homematic-ip-eq-3-hausautomation, https://www.homeandsmart.de/ifttt-alexa-kompatibel, https://ifttt.com/collections/voice_assistants, https://ihaus.com/unternehmen, https://ihaus.com/, http://www.belkin.com/de/p/P-F7C027/, https://www.netatmo.com/de-DE/site/, https://www.homeandsmart.de/smart-home-systeme-vergleich
Fotos: die jeweiligen Hersteller sowie eigene Testberichte, Titelbild geralt – pixabay.com
Hallo,
da fehlen mir glatt die Worte! Was für ein super informativer und vor allem ausführlich Blogbeitrag. Vielen Dank für die ganze Mühe, die du in diesen Beitrag gesteckt hast. Ich habe auf meiner Seite auch einen Beitrag zum Thema Smart Home. Zwar leider noch nicht so professionell wie deiner, aber deswegen schaue ich mich gerade ein wenig um, um mir Anregungen zu holen.
Wirklich große klasse!
Alles Gute für die Zukunft!
Beste Grüße,
Jonas
[…] Smarthome-Vergleich […]
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